was die presse sah |
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Schräg |
Unsere Vorstellung in der Stadtbücherei in Rockenhausen am 14. Dezember besprach die Rheinpfalz in der Ausgabe vom 19.12.2017 unter dem Titel „Weihnacht: idyllisch, witzig, trist?“: „Ist Weihnachten ein Segen oder eher lästiger Stress? Dieser Frage und der, wie lange eigentlich die Weihnachtszeit dauert, ging das Duo Barbara Bernt und Jochen Schott nach. ... Das Duo versucht, die ganze Winterzeit mit ihren Festen aus einer anderen Sicht zu beleuchten. Mit musikalisch untermalten Gedichten oder kleineren Geschichten, die von eher wenig weihnachtlicher Sentimentalität berichten, entführen sie das Publikum zu einer etwas anderen Art von Besinnlichkeit. ... Herrlich komisch auch die Einbeziehung von drei Zuschauern. Zum Gedicht von Christian Morgenstern „Die drei Spatzen“ wurden ein Hans, ein Franz und ein Erich gesucht und gefunden. Die Zuschauer haben aus diesem Stück sicher einiges zum Nachdenken mitgenommen. Zumindest gefallen hat es ihnen. Jochen Schott an der Gitarre und manchmal auch am Banjo, begleitete Barbara Bernt bei ihren Vorträgen oder Liedern. ... „Einmal etwas ganz anderes in der Vorweihnachtszeit“, bemerkte eine Zuschauerin, „und schön!“ |
Die Rheinpfalz
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Erschrecken Sie doch !! |
Die Rheinpfalz schrieb in der Ausgabe vom 30.12.2015 über unsere Vorstellung in Stahlberg am 27. Dezember unter dem Titel „Erschrecken Sie doch!“: „Barbara Bernt hat eine ausdrucksstarke Stimme, die für Chansons besonders geeignet ist. ... Begleitet wurde sie gekonnt von Jochen Schott mit seinen Saiteninstrumenten, die zu keiner Zeit die Texte überlagerten. ... Es gelang der Künstlerin nicht nur blendend, die Texte der Gedichte und Geschichten dem Publikum begreiflich zu machen, auch musikalisch zeigte sich Barbara Bernt von ihrer besten Seite. Nach einer weiteren Runde von Liebe und Treue schloss sich der Kreis der Vorträge mit dem „Nachtgespenst“, ...“ |
Die Rheinpfalz
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Unser Tucholsky-Programm „Erschrecken Sie doch !!“ fand in Wiesloch viel Anklang. Wir gastierten am 29.11.2015 im Marionettentheater im Alten Bahnhof. Die Wieslocher Woche schrieb am 3. Dezember „Und sie erschraken nicht“: „Die begeistert mitgehenden Zuhörer „erschraken“ nicht, sondern gingen lebhaft mit, denn Barbara Bernt konnte mit ihrem Gesang und dem Rezitieren von Gedichten und Texten von Kurt Tucholsky ... ein geschlossenes Bild des Mannes, der meinte „Lasst uns das Leben geniessen, solange wir es nicht begreifen“, zeichnen. Jochen Schott (Gitarre) war mehr als nur ein Begleiter oder Mitinterpret. Sein geniales Spiel mit vielen jazzigen, harmonischen und rhythmischen Überraschungen passte bestens zu der spontanen und unterhaltsamen Sprache von Barbara Bernt.“ |
Wieslocher Woche |
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Ringel - JAZZ |
Unser Gastspiel mit
"Ringel-Jazz" in der Stadtbücherei
Rockenhausen am 8. Mai 2018 fand großen Anklang. Die
Rheinpfalz berichtete: |
Die Rheinpfalz |
Im Wochenblatt vom 17. Mai 2018 war über unseren Auftritt in der Stadtbücherei Rockenhausen zu lesen: "Ein absolutes Highlight am 8. Mai war "Ringel-Jazz" mit Barbara Bernt und Jochen Schott. Bereits mit dem ersten Satz "In Frankreich ist heute la fête de la libération und hier Sperrmüll" hatten die Künstler das Publikum auf ihrer Seite." |
Wochenblatt |
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Unser Programm
Ringel-JAZZ präsentierten wir am am 27. Oktober 2016 in der Stadtbücherei
Schifferstadt. Unter dem Titel Gezwitschert,
geblubbert und gehaucht schreibt Die
Rheinpfalz dazu in der Ausgabe vom 29.10.2016: Zur musikalischen Gestaltung „(....) Diese Art, die zitierten Gedichte auch musikalisch in einen Dialog zu setzen, hat einen ganz eigenen feinen Humor, der sich dezent im Hintergrund hält.“ Zur Interpretationen der Gedichte und Texte „(...) Während sie sich zur Freude des Publikums bei "Oh, rief ein Glas Burgunder" in die Volltrunkenheit hineinlallt, seziert sie kristallklar das "scheue Wort", das sich lieber hinter dem Sofa verstecken will, zwitschert, singt, haucht, blubbert und skandiert (...) Das Publikum ist amüsiert und ihr gewogen (...) Mit Applaus werden Bernt und Schott in den Abend entlassen.“ |
Die Rheinpfalz |
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Bei unserem
Gastspiel am TheaderFreinsheim mit Ringel-Jazz am 7. und 8. Februar
2015 freuten wir uns über ausverkaufte Häuser, ein begeistertes Publikum und
die Rezension von Sigrid Ladwig in der Rheinpfalz
unter der Überschrift Ringel-JAZZ mit Ringelnatz: … Auch wenn das Augenzwinkern vorherrscht und immer wieder Nonsens durchblitzt, so greift doch mancher markante Satz ans Herz. … (Barbara Bernt) verstärkt Sprechen und Sprechgesang mit tänzerischer Bewegung, strahlendem Blick, mit Lächeln oder trauriger Miene. Mal unterschwellig, mal auffällig arbeitet Saitenartist Jochen Schott auf der Gitarre Anleihen aus bekannten Volksliedern ein, verfremdet, deutet im Swingrhythmus um. Er fügt andere Akkorde in bestehende Folgen und schafft damit neue Spannungen, in die Partnerin Barbara Bernt die Wortspiele des reisenden Artisten hineinwebt. So entstehen während der anderthalb Stunden vor dem Auge des Zuschauers immer andere Bilder mit wechselnden Farbspielen. …“ |
Die Rheinpfalz |
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Auch mit unserem Programm Ringel-Jazz gastierten wir am Marionettentheater in Wiesloch. Sabine Hebbelmann von der Rhein-Neckar-Zeitung besuchte die Vorstellung am 18. Januar 2015 und schrieb unter der Überschrift Sogar "Pellka" wurde liebevoll besungen: „Die humoristischen Verse des Dichters Joachim Ringelnatz interpretiert der Mannheimer Musiker und Soziologe durch gewitzte Jazzrhythmen und im fein abgetimmten Duett mit Bernts akzentuiertem Sprechgesang entsteht etwas ganz Eigenes. ... Er hat die Musik selbst komponiert, schöpft die Möglichkeiten der Jazzgitarre kreativ aus und erweist sich als einfühlsamer Saitenvirtuose. Eine unterhaltsame Vorstellung auf hohem Niveau. ... Spielfreude jedenfalls vermitteln beide Künstler und diese überträgt sich auch auf das Publikum. ... Der Abend endet mit einem heiteren Ausblick auf den nächsten Morgen. „Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit nach Frühstück und nach Leben.“ rezitiert Bernt, gurgelt und zeigt dabei lächelnd ihre Zähne.“ |
Rhein-Neckar-Zeitung |
Die Wieslocher Woche schrieb über unsere ausverkaufte Vorstellung Ringel-Jazz am 18. Januar 2015 im Marionettentheater Wiesloch unter der Überschrift Überall ist Wunderland: „ ... Herausragende Vorstellung - Diese Aufgabe ist Barbara Bernt, der sehr wandlungsfähigen Schauspielerin aus Stuttgart, in verführerischer Garderobe und ihrem Partner Jochen Schott, dem virtuosen Jazz-Gitarristen aus Mannheim, im vollbesetzten Marionettentheater im Alten Stadtbahnhof hervorragend gelungen. ... Sie hoben leichtgewichtige Gedankenspielereien, Frechheiten, Komisches und Tragikomisches sowie Tiefsinniges und Bedenkenswertes aus der Feder von Ringelnatz ans Tageslicht. ... Barbara Bernt wiederholt Böttichers Pointen behutsam, beleuchtet sie sprachlich neu.... Jochen Schott neben ihr ist „Mädchen für alles“, d.h. Ansprechpartner, Kommentator, scheinbar verblüffter Zuhörer und Geräuscherzeuger und hoch virtuoser musikalischer Untermaler. Bei ihm lernt man, was eine Gitarre alles leisten kann. Aber auch die vielen kleinen Scherze der beiden am Rande und ihre Spontanreaktionen schufen eine angenehme Nähe zum Publikum. ...“ |
Wieslocher Woche |
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Die Premiere
unseres neuen Programms Ringel-Jazz im Kunstvereinskeller in Fellbach
am 8. Mai wurde für die Fellbacher Zeitung
von Brigitte Hess unter der Überschrift Hänschen
klein liebt La Paloma besprochen: |
Fellbacher Zeitung |
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Die angebissene Frau |
Unser zweites Gastspiel „ Die angebissene Frau“ in Wiesloch wurde von der Rhein-Neckar Zeitung unter der Überschrift „Die angebissene Frau“ macht Appetit besprochen: „ ... Musikalisch begleitet von Jochen Schott, der mit seiner Gitarre förmlich sprechen konnte, präsentierte Barbara Bernt „Die angebissene Frau“. ... Die Mischung stimmte und kam auch beim Publikum gut an. Erotik und Kannibalismus wirkten wie ein süß-saures Buffet, getragen von der Appetit machenden Kunst und bei jedem „Bissen“ mit einer neuen Überraschung oder Wendung versehen. ... Vorgetragen im angenehmen Sprechgesang und begleitet von einer angesichts der kulinarischen Grausamkeiten fast teilnahmslos fröhlich wirkenden Gitarre. ... Mit eher satirischen Einlagen werden etwa Rezepte aus dem „Kochbuch aus Schwaben“ vorgestellt und zum Beispiel die Zubereitung von Schupfnudeln derart genussvoll vorgetragen, dass einem beinahe das Wasser im Mund zusammenläuft. ... Kleinkunst vom Feinsten, ... Abwechslung, Wortwitz und musikalische Köstlichkeiten, ... das Publikum klatschte mitunter begeistert Beifall, sodass die Stimmung durchweg gut war ... „ |
Rhein-Neckar-Zeitung |
In der Internet-Zeitung wiwa-lokal (Wiesloch-Walldorf internet-Zeitung) war zum gleichen Gastspiel zu lesen: „In einer Collage aus eigenen Texten und Werken von Heine, Ringelnatz, Zola, Novalis, Benjamin, v. Günderrode, Shakespeare, Maupassant, Schiller und anderen serviert die Stuttgarter Schauspielerin Barbara Bernt faszinierende Wortspiele von Essen und den Mann-Frau Phantasien dem zunehmend faszinierten Publikum des Marionetten Theaters Wiesloch in einem Gastspiel. Diese Wortspiele werden meisterlich von dem vielseitigen Jazz Musiker Jochen Schott aus Mannheim angerichtet mit Dressings von Jazz-Musik, Lateinamerikanischen- und Swing-Rhythmen bis hin zu Klassiker-Adaptionen. Je nach eigenem Anspruch wurde der Zuschauer kurzweilig unterhalten oder durch die Darbietungen zum Mitdenken inspiriert. ... Ein besonderes Geschenk.“ |
wiwa-lokal |
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Über das Gastspiel der angebissenen Frau in Fellbach schrieb Brigitte Hess in der Fellbacher Zeitung unter der Überschrift Unanständige Früchtchen: „ ... Da werden Austern geschlürft und Zähne in zarte Lenden geschlagen, werden junge Knollen zerdrückt und schon optisch frivole Gemüse genossen. Barbara Bernt rezitiert und singt, ihr Lebensgefährte Jochen Schott schlägt und zupft dazu feinfühlig und jazzig die Gitarre. Bei diesem Programm werden keine Kalorien gezählt, sondern absolute Genüsse gesucht: „Der hat noch nie eine Speise durchgemacht, der immer Maß mit ihr hielt.“ ...“ |
Fellbacher Zeitung |
penthesilea, verstört |
Für die
Rhein-Neckar-Zeitung schrieb Hans-Dieter Siegfried über die
Aufführung von penthesilea, verstört in Wiesloch: |
Rhein-Neckar-Zeitung |
Die Wieslocher
Woche über den
gleichen Abend: |
Wieslocher Woche |
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Unser Gastspiel in Fellbach wurde für die Fellbacher Zeitung von Brigitte Hess unter der Überschrift Ganz schön schräg rezensiert: „Die lyrische Hochsprache eines Heinrich von Kleist und die Belletristik von Karl May, wie soll das zusammen gehen? Barbara Bernt schafft es ... schier nahtlos vermischt sich alles, die Emulsion aus Helden und Pferden, Schlachtengetümmel und Schwärmerei durchzieht die „hohe“ wie die „niedere“ Literatur. Begleitet wird die Schauspielerin, die seit 30 Jahren auf der Bühne steht, vom Jazzgitarristen Jochen Schott, der sanft und einfühlsam „Bei mir bist du schön“ und den Bolero von Ravel anstimmt und damit für musikalisches Augenzwinkern sorgt. ... Einen Touch in Richtung Slapstick bekommt der Abend, als fluchend und schimpfend ein Handwerker am Bühnengeschehen vorbei trampelt und Minuten später, am Handy mit einem imaginären Kollegen motzend, nochmals die Bühne quert. ... Zugegeben - bei mir hat’s kurz gedauert, bis ich blickte, dass dieser krasse Bruch zum Stück gehört. ... Viel Applaus für diese witzige, verstörte Penthesilea ...“ |
Fellbacher Zeitung |
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